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Bau-Doc - Das Magazin für Häuslebauer

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Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Badherstellers Kaldewei beklagen sich mehr als ein Drittel der Deutschen über unschöne Kalkablagerungen oder Schimmelbildung in ihren Bädern. Besonders anfällig für diese Verschmutzungen sind Oberflächen wie Kacheln und Duschglas. Sporen und Schmutzpartikel setzen sich an schwer erreichbaren Stellen ab und lassen sich kaum entfernen. Aggressive Reiniger und starkes Schrubben beschädigen aber die Oberflächen, die in der Folge noch mehr Unebenheiten aufweisen – ein Teufelskreis. Eine Möglichkeit, diesem zu entgehen, bietet Nanotol: Die dauerhafte Versiegelung aus abbaubaren Nanopolymeren legt sich wie ein Netz über die Oberfläche. Auf diese Weise entsteht ein glättender Effekt, der nicht nur dazu führt, dass Wasser einfach abperlt und sich Schmutz nicht mehr ablagern kann. Auch werden die Materialien über die Glättung optisch aufgewertet und glänzen wie neu. Dadurch wird Kalkablagerungen und Schimmelbildung effektiv entgegengewirkt und das Bad bleibt hygienisch sauber – bei langanhaltendem Glanz.

„Das Badezimmer ist ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen“, erklärt Irene Friedrich, stellvertretende Geschäftsführung der CeNano GmbH & Co. KG. „Das kann sich aber schnell ändern: Aufgrund der hohen Feuchtigkeit ist die Bildung von Kalkablagerungen und Schimmelnester möglich – so wird aus der kleinen Oase leicht ein echtes Ärgernis.“ Doch gerade, wenn sich Kalk und Schimmel auf leicht porösen Oberflächen festsetzen, werden sie für herkömmliche Reinigungsmittel oft unerreichbar. Stattdessen beschädigen aggressive Chemikalien und Schrubben die Flächen und führen so zu einer frühzeitigen Alterung der Badausstattung. Aus diesem Grund hat CeNano Nanotol Sanitär entwickelt. Die schützende Versiegelung aus Nanopolymeren bekämpft das Problem an der Wurzel: „Nanotol legt sich netzartig auf Oberflächen und füllt Poren und Unebenheiten auf“, so Friedrich weiter. „Auf diese Weise kommt es zum sogenannten Lotuseffekt: Wasser perlt auf den bearbeiteten Flächen einfach ab – und wo keine Feuchtigkeit ist, gibt es keine Kalkablagerungen und keinen Schimmel.“

Nanotol Sanitär ist für sämtliche Materialien im Bad – wie Glas, Chrom, Keramik oder Fliesen – geeignet. Die Versiegelung erfolgt in zwei Schritten: Zuerst werden die Oberflächen mithilfe des biologisch abbaubaren Cleaners gereinigt und so auf die Behandlung vorbereitet. Anschließend wird der Protector aufgetragen und die enthaltenen Nanopolymere mithilfe eines Mikrofasertuchs aktiviert – fertig. Die Wirkung der Versiegelung hält mehrere Monate an, bei einer regelmäßigen Auffrischung mit Nanotol Sanitär 2in1 sogar Jahre.

Die Glättung der Oberflächen wirkt sich vorteilhaft auf die Reinigung aus. „Schmutzpartikel wird keine Angriffsfläche mehr geboten. Auf diese Weise können sie sich nicht absetzen und sind meist mit bloßem Wasser abwaschbar“, bestätigt Friedrich. In der Folge werden keine scharfen Reinigungsmittel mehr benötigt. Auch Keime und Bakterien haften schwieriger an, sodass das Bad länger hygienisch sauber bleibt. Gleichzeitig sorgt die Glättung dafür, dass alle Oberflächen ebenmäßiger wirken – Gläser und Spiegel erscheinen nach der Behandlung wie Kristallglas. „Bei der Entwicklung von Nanotol stand vor allem der Nachhaltigkeitsgedanke im Fokus“, fasst Friedrich zusammen. „Die gesamte Badausstattung bleibt durch die Versiegelung länger neuwertig. Zugleich kann auf schädliche Chemikalien verzichtet werden, was wiederum der Umwelt zugutekommt.“

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